Wer jemals eine
Eingabe bei der Österreichischen Datenschutzbehörde eingebracht hat, weiß, daß es nicht ganz so einfach ist, seine Daten unter Schutz
gestellt zu bekommen.
Ist der
Beschuldigte gar ein Landeshauptmann, wie in meinem Fall der Herr Doskozil, wird alles sehr mühsam.
Selbst die Einschaltung eines
Anwaltes hat nicht dazu geführt, daß die Behörde (DSB)
gegen den Landeshauptmann aktiv wird.
Wittern wir hier gar voreilenden
Behördengehorsam?
Als
Normunterworfener wünscht man sich ja eine Behörde, die einem dabei hilft, ein Problem,
in diesem Fall ein Datenschutzproblem zu lösen.
Es ist aber eher so, wie wir es
auch von anderen, staatlichen „Service-Dienstleistern“ kennen: Zermürbend!
Als Vergleichs-Beispiel möchte ich die Forschungsverhinderungsanstalt nennen,
wie sie im Volksmund treffend genannt wird.
Die Forschungsförderungsanstalt
(Sensengasse in Wien mit (lt. Web) über 1700 „Beschäftigte“, von denen viele sich
ausschließlich mit Förderanträgen beschäftigen)
hilft auch nicht bei der
Verfassung von Förderanträgen, sondern veranstaltet gar KURSE zur „erfolgreichen
Antragsstellung“, statt die Antragswege zu vereinfachen.
Würden, sagen wir mal,
800 Leute und Innen sich mit der Vereinfachung der Förderanträge beschäftigen,
würde die Forschung einen RIESEN SCHRITT in Österreich machen.
Bei der Datenschutzbehörde ist es genauso.
Man
wird solange mit Formalitäten gequält, bis man dann schlußendlich
auf seinen Datenschutz pfeift.
Helfen, oder gar eigeninitiativ Schritte
zu setzen ist nicht die große Stärke der Behörde. Vermutlich auch gar nicht so
angedacht.
Aber jetzt
kommt‘s:
Die Datenschutzbehörde ist so auf ihren tollen Datenschutz
fixiert, daß sie sogar Mails löscht,
ohne sie
überhaupt zu lesen.
Vermutlich um sicherzugehen, daß
man keine Datenschutzverletzung begeht.
Beweis 1:
Es ging um eine Datenschutzverletzung der Energie-Steiermark mit frechem
Verhalten des beteiligten Mitarbeiters
und einer Falschaussage, daß die Daten bereits gelöscht wurden.
Das ist aber in
diesem Fall belanglos, es geht ja vielmehr darum, daß
der Herr Schmidl (angeblich gar der Leiter der Datenschutzbehörde)
mir schriftlich
bestätigt, daß er meine Mail gelöscht hat, ohne sie
zu lesen.
Und natürlich auch ohne daß er oder einer
seiner Mitarbeiter tätig geworden sind.
Das hat er mir nicht bestätigt; das
kann man aber aus der Löschung schließen.
Von: Schmidl Matthias <Matthias.Schmidl@dsb.gv.at>
Gesendet: Montag, 15. Juli 2024 09:12
An: Franz Reinisch (maint.at) <franz.reinisch@maint.at>
Betreff: Nicht gelesen: Beschwerde über das rotzfreche Telefonverhalten
HEUTE + Löschung gemäß DSGVO + Die Lüge des Herrn XXXXXXXX
Ihre Nachricht
An: Schmidl Matthias
Betreff: WG: Beschwerde über das rotzfreche Telefonverhalten HEUTE +
Löschung gemäß DSGVO + Die Lüge des Herrn XXXXXXXX
Gesendet: Mittwoch, 3. Juli 2024 10:13:29 (UTC+01:00) Brüssel
(Bruxelles, Brussels), Kopenhagen (København), Madrid, Paris
wurde am Montag, 15.
Juli 2024 09:12:13 (UTC+01:00) Brüssel (Bruxelles, Brussels),
Kopenhagen (København), Madrid, Paris ungelesen gelöscht.
Der Name des Lügners wurde ausge-XXXXXXXX
Man sollte eben
besser doch zum Schmied gehen, statt zum Schmidl.
Diesen aufgelegten Spruch muß er sich wohl gefallen
lassen, der Herr Schmidl, Leiter der Datenschutzbehörde und Doktor gar.
Aber wo ist er?
Mein Anwalt wartet schon, will er doch auch von etwas leben! Ist ja nicht das
Erste Mal.
Die Volksanwaltschaft weiß wovon ich rede. Auch die haben gelöscht!!
ggf. fragen Sie dort nach, lieber Herr Schmidl. Oder ist auch das zu
peinlich?? Als Datenschutzbehörde??
Von: Franz Reinisch (maint.at)
<franz.reinisch@maint.at>
Gesendet: Montag, 30. September 2024
12:21
An: chefredaktion@derstandard. at
<chefredaktion@derstandard.at>; redaktion@derStandard.at;
michael.voelker@derStandard.at; Gerold.Riedmann@derstandard.at
Cc:
bad_performer_detection@maint.at; franz.reinisch@gerichtsmedizinwien.at
Betreff: Datenschutzbehörde als Eichmaß für Inkompetenz!!
Guten
Tag liebe Redaktion des
(niedrigen)
Standards,
ich
weiß schon, daß es nicht ganz einfach ist, Eure Aufmerksamkeit zu kriegen,
aber
EURE
untenstehende Mail ist
ein
Hinweis, daß Ihr nicht nur träge, sondern auch
(ebenfalls, wie die Datenschutzbehörde) strohdumm seid.
In rot
markiert!!
Ich
berichte darüber, daß die
strohdumme (sic) Datenschutzbehörde dem Bürger mitteilt, daß seine Mals ungelesen
gelöscht werden!!!
Daß
sie
(die
Datenschutzbehörde)
die
Mails löschen, ist mir
ja
grundsätzlich egal, aber es dem
Bürger mitzuteilen ist eben
STROHDUMM.
Der
Herr
Schmidl ist der
Scheff (sic) dort!! Sonst wäre er ja ein Schmied!
Jetzt
teilt IHR MIR
heute
MIT,
daß meine Mail ungelesen gelöscht wurde.
STROHDUMM zum QUADRAT sozusagen.
Entschuldigt Euch gefälligst für Eure Inkompetenz, zumindest was die
Mailverwaltung betrifft.
Franz
Reinisch
Ehemaliger Unternehmensberater
Ehemaliger ger. beeideter Sachverständiger
Ps
diese Mail kommt auch gleich ins Netz, damit Jedermann und Frau) sehen kann,
was Ihr für Experten seid!!!
Hier
als: Was bisher geschah. Der
Standard beteiligt sich an der schwachen Leistung.
http://www.maint.at/memos/memo_20240715_Datenschutzbehoerde.htm
Pps
und auch an die anderen Experten von der Presse
_____________________________________________
Von: Standard Red.
Chefredaktion <chefredaktion@DerStandard.at>
Gesendet: Montag, 30.
September 2024 11:23
An: Franz Reinisch (maint.at)
<franz.reinisch@maint.at>
Betreff: Not read: die
Datenschutzbehörde als Eichmaß für Inkompetenz!! // nun auch noch GZ
D124.1655/24
Ihre Nachricht
An: Standard Red. Chefredaktion
Betreff:
die Datenschutzbehörde als Eichmaß für Inkompetenz!! // nun auch
noch GZ D124.1655/24
Gesendet: Freitag, 2. August 2024
12:04:15 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna
wurde am Montag, 30. September 2024
11:22:43 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rome, Stockholm, Vienna
ungelesen gelöscht.
Dieses Memo geht bei ausreichendem Interesse an den Blog für
Schlechtleistung und Amtsüberheblichkeit: https://saegezahn.substack.com/
und anschließend in den 3.Band der Sägezahn-Trilogie.
Sehr geehrte Frau * (Name der Redaktion
bekannt),
wissen Sie eigentlich, wie DUMM SIE und das BMJ
dastehen??
Durch die Unfähigkeit Ihrer IT-Abteilung im
BMJ??
Ich teile Ihnen (und der Datenschutzbehörde, Herrn Schmidl)
gebetsmühlenartig mit, daß Sie (vermutlich nicht Sie persönlich, sondern ein
verwahrlostes Mailsystem)
Emails raussenden,
in denen Sie mir mitteilen, daß Sie meine Mails
ungelesen löschen.
Und genau diese Mail löschen Sie ungelesen??
Geht’s noch??
Wie bereits gesagt: Sie können Mails löschen wie
sie wollen (auch der Herr Schmidl), aber teilen Sie mir das nicht mit.
Das ist
UNHÖFLICH und ziemlich DUMM.
Kein
Wunder, daß beim BMI, BMJ und natürlich der Datenschutzbehörde nichts weiter
geht, wenn solche Lapalien schon nicht verstanden und gelöst werden.
Sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten darüber.
Franz Reinisch
Der es gut mit ihnen ( und der DSB)
meint!!
_____________________________________________
Von: * <*1@bmj.gv.at>
Gesendet: Donnerstag, 9. Jänner 2025 14:48
An: Franz
Reinisch (maint.at) <franz.reinisch@maint.at>
Betreff: Not read: die Datenschutzbehörde als Eichmaß für
Inkompetenz!! // nun auch noch GZ D124.1655/24 // ##011
Ihre Nachricht
An:
*
Betreff: die
Datenschutzbehörde als Eichmaß für Inkompetenz!! // nun auch noch GZ
D124.1655/24 // ##011
Gesendet: Samstag, 5.
Oktober 2024 16:22:12 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm,
Wien
wurde
am Donnerstag, 9. Jänner 2025
14:47:56 (UTC+01:00)
Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien
ungelesen gelöscht.
*
kleiner Hinweis zu "
##011 ":
Im betreff ist die Anzahl der bereits (automatisiert) versandten
EMail vermerkt.
Der Mailautomat versendet so lange, bis eine Antwort
reinkommt.
kleiner Hinweis zur Adresse:
bad_performer_detection@maint.at
DIese Emaliadresse dient zur
halbautomatischen Sammlung aller organisatorischen Fehlgriffe in Politik und
WIrtschaft.
DIe Auswertung erfolgt halbautomatisch. WIr brauchen noch
keine Künstliche Intelligenz (KI) , wir haben hier selbst noch Restbestände
von Natürlicher Intelligenz NI.