Down Under - Ganz Oben
oder
eine Reise ins Arnhem Land und an den Gulf von Carpentaria


Es gibt viele Möglichleiten das riesige Land kennenzulernen.

Die einfachste Möglichkeit ist es, einen Flug nach Sydney zu buchen und sich die Opera und die Harbour-Bridge anzusehen (was zugegebenermaßen auch für "alte Australien-Hasen" immer noch sehr beeindruckend ist). Über Alice Springs (den Ayers Rock natürlich anstandshalber NICHT besteigend) sollte es dann weiter nach Cairns ans Great Barrier Riff zu einem kurzen Tauchgang gehen. 2 Wochen sollten für diese Quick-Tour reichen.

Schon etwas aufwendiger ist es, das wunderschöne Zentrum Australiens (z.B. entlang der Bomb Roads von Len Beadell) zu erkunden. Ein Allradfahrzeug und viel Zeit ist hier bereits eine Grundvoraussetzung. Dafür warten so namhafte Strecken wie der Anne-Beadell Highway, die Simpson Desert oder die Canning Stock Route auf die Erkundung. Unter 4 Wochen Zeitbudget wird man auf dieser Tour nur mitleidig belächelt. Zumindest von australischen Reisenden.
Noch rarer wird die Suche nach Reiseerfahrungen im Arnhemland ausfallen.
Nicht der extrem schwierigen Fahrtrouten wegen, sondern einfach wegen der sehr mühsamen und langwierigen Vorarbeit. Wenn das mal kein Grund ist, diese Gegend mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Im Sommer 2006, zu Beginn der Trockenzeit, sollte es losgehen.

Bereits ein Jahr (!) im Voraus haben wir, meine Frau und ich, mit der Beschaffung der notwendigen Permits und Buchungen begonnen. So sehr wir große Freunde von kurzentschlossenen (Last Minute) Reisen z.B. nach Griechenland sind, so wenig lässt sich diese Einstellung im Arnhemland ausleben.

Wo genau ist nun das Ziel unserer Begierde?

Also grob gesprochen: »Ganz oben«

In diesem "winzigen Teil" des Landes wollen wir uns 4 Wochen aufhalten; reisen, nicht urlauben.

3 Streckenteile sind geplant:

Wir kommen um 5 Uhr früh in Darwin am Flughafen an und werden mit einem respektablen Regenguß empfangen. Wie es sich für den Beginn der Trockenzeit gehört. Warum Trockenzeit? Nun ja, das Arnhemland liegt in den Tropen und hat ausgeprägte Regen- und Trockenzeiten. Wen wundert es, wenn die erfolgreiche Durchquerung einiger Flüsse davon abhängig ist, wie hoch gerade der Wasserstand ist.

Am Vormittag holen wir "unseren" Landcruiser bei dem Schweizer Vermieter [Travel Car Center] ab. Kein Schnick-Schnack. Ein Troop-Carrier ohne jegliche Einbauten. Dafür aber mit Dachzelt, Seilwinde, Schnorchel, 2 Ersatzreifen auf Felge. Und, ganz wichtig: einem Krabbennetz. Danach geht es zum Aboriginal Land Trust, um unsere bereits vor einem Jahr beantragte Genehmigung für Cape Arnhem / Nhulunbuy abzuholen. Alles kein Problem, wenn man vor einem Jahr angesucht und bezahlt hat. Wir fragen auch nach dem aktuellen Straßenzustand. Kein Problem. Zumindest nach Ansicht der Stadtmenschen hier in Darwin.

Unser erstes Reiseziel sollte die Cobourg Peninsula sein. Hier empfiehlt es sich, bereits ein Jahr im Voraus die Platzreservierung am einzigen Campground im Garig Gunak Barlu Nationalpark (früher Gurig N.P.) vorzunehmen. Es gibt 10 Stellplätze dort, also maximal 20 Fahrzeuge auf der Halbinsel von der Größe Burgenlands. In 3 – 4 Tagen sollte die Strecke zu schaffen sein. Trotzdem wird nicht getrödelt. Lebensmittel, Bier, Wein und Diesel bunkern und los geht's. Wir fahren nach Osten Richtung Kakadu Nationalpark. Beim North Rockhole, nach 180 km, nächtigen wir das erste Mal in freier Natur. Am nächsten Tag geht es weiter nach Jabiru. Hier im Kakadu N.P. enden die meisten touristischen Ausflüge. Mehr geht ohne Genehmigung nicht. Für uns beginnt hier erst der interessante Teil der Reise.

Und es beginnt auch gleich mit einer Überraschung. Die Durchfahrt durch den East Alligator River ist GESPERRT. Der Wasserstand ist mit über 85 cm zu hoch. Aber das Gate ist offen. Angeblich haben Touristen (Italiener), die zum Flughafen mußten, den Fluß durchquert und das Gate aufgebrochen. Nun ist es offen. Und wenn es offen ist, darf man durchfahren.... (wenn es zu ist, zahlt die Versicherung NICHTS, wenn was schief geht). Zum Glück fährt ein einheimischer (Bier-)Transporter auch gerade rüber und nimmt uns ins Schlepptau. Symbolisch. Uns springt dann auch noch mitten im Fluß der Gang raus, was zu einem ultra-schnellen Schweißausbruch geführt hat. Es ging aber alles glatt. Dort ist nämlich nichts mit Aussteigen und Schieben. An dieser Flussdurchfahrt sind schon einige Menschen am Appetit der dort ansässigen Salzwasserkrokodile gescheitert. Nach der Durchfahrt treffen wir auf ein Fahrzeug mit (vielen) Aboriginals. Die weiße Fahrerin erklärt uns, daß es kein Durchkommen nach Norden gibt. Der Cyclon Monica hat gerade gewütet und hätte gewiß alle Straßen unpassierbar gemacht. Wir könnten aber bei ihr im Hof nächtigen. Wir danken, wollen es aber doch selbst probieren. Soweit es eben geht. Wir fahren weiter und nächtigen kurz hinter Oenpelli am Straßenrand. In der Nacht hören wir wieder jede Menge Krokodile. Am nächsten Morgen geht es zügig weiter Richtung Norden. Die Strasse ist in einem herrlichen Zustand. Der Grader muß erst kurz zuvor hier gewerkt haben. Gegen Mittag kommen wir an diese Flussdurchfahrt. Auf ein anderes Fahrzeug zu warten, um zu sehen, ob die Durchfahrt "geht", kann hier Tage dauern. Durchgehen und prüfen, ob die ¾ Meter tiefe Durchfahrt nicht irgendwo Ausschwemmungen hat, ist hier natürlich auch nicht möglich.

Das Krokodil-Warnschild erleichtert uns zumindest die Entscheidung bezüglich "Durchwaten".

Wir warten erst mal eine halbe Stunde. Vielleicht kommt ja doch ein Fahrzeug, dann zwicken wir einfach die Backen zusammen (ja, genau diese Backen) und fahren mit niedriger Untersetzung durch. Es gibt zumindest keine starke Strömung wie bei Cahills Crossing.

Das war der Wauk River. Kurz danach fahren wir an der Community Wauk (mittlerweile heißt Wauk ja Murgenella) und dem dortigen Flugfeld vorbei und kommen auf die Landenge, die das Arnhemland mit der Cobourg Peninsula verbindet. Hier beginnt ganz offiziell der Garig Gunak Barlu National Park.

Dieses Bild ist aus der großen Australien-Satellitenkarte entnommen und zeigt die Tidal-Zone aus größer Höhe. Ein gewaltiges Bild. Am Boden ist davon leider gar nichts zu sehen. Wir fahren durch Buschland. Da wir für diesen Streckenabschnitt so gut wie keine Karten auftreiben konnten, haben wir unser "Emergency-Planing" mithilfe dieser Satellitenkarten gemacht. Die Kreuzungen, an denen ein Verfahren möglich ist, haben wir aus dieser Karte rausgemessen und dokumentiert.

Nach rund 600 km sind wir ganz oben am Black Point. Nach ein paar Minuten treffen wir auch den Ranger. Er ist ziemlich überrascht, daß wir hier sind. Wir erklären, daß wir bereits vor einem Jahr gebucht und dafür viel Geld bezahlt hätten. Er erklärt uns, daß die Straße noch gesperrt sei und die ersten Besucher erst in einer Woche erwartet werden. Man hätte sich angeblich mit uns vorige Woche per eMail in Verbindung gesetzt. Ob wir in einer Woche wiederkommen sollen?? Nein, wir dürfen natürlich bleiben. Allerdings sind die Camp-Sites noch nicht voll funktionsfähig. Wir erklären, daß wir mit etwas Nutzwasser bereits zufrieden sind. Wir beziehen einen der 10 Camping Stellplätze; für uns mehr als ausreichend. Wir haben ohnedies alles mit, was wir für die nächsten 2 Wochen brauchen. Den Duschwasserbehälter hat man uns am 2.Tag aufgefüllt. Special Service. Und sonst niemand hier. Kein Mensch. Herrlich!

Man muß kein ausgesprochener Faulenzer und Strand-Lieger sein, um sich in dieser Gegend wohl zu fühlen. Doch an Baden und Schwimmen ist hier oben nicht zu denken.

In einem Reiseprospekt (für Griechenland) haben wir vor kurzem gelesen:

ACHTUNG: keine Sonnenschirme und Liegen.

Ein Mangel, der uns hier nicht dramatisch auffällt.


Schöner Strand. Aber genau hier haben wir Krokodile gesehen. Das dürfte wohl einer der Gründe sein,
warum es hier noch keine All Inclusive Club Hotels gibt. Die Spuren stammen von verwilderten Rindern.


Eine Woche später geht es an unsere nächste Aufgabe:

Wir wollen ans Cape Arnhem fahren. Ausgangspunkt ist Katherine. In Barunga erfahren wir, daß auch diese Straße nach Gove noch gesperrt ist. Wir sollen in ein bis zwei Wochen wieder kommen. Dann ist auch das Sport Festival in Barunga. Wir sind eingeladen.

Gut, dann kommen wir eben in 2 Wochen wieder. Mit derartigen Planungsungenauigkeiten muß man hier schon zurechtkommen.

Wir fahren also erst mal eine große Schleife zum Gulf of Carpentaria, unsere eigentliche 3. Etappe der Reise. Einige "heisse" Flussdurchfahrten verbessern unsere Fahrtechnik. Eine Trainingsfahrt sozusagen. Ja – und nach 2 Wochen sind wir dann wieder da – in Barunga.

Wir besuchen das Aboriginal Sport- and Cultural Festival. Vielleicht erfahren wir ja auch etwas über die Strecke, die vor uns liegt. Zwei schwierige Flussdurchfahrten stehen an: Wilton Creek und Goyder River. Aber zuerst noch: Traditional Sport und Traditional Dancing. Kennt man ja.

Es gehört in das Reich der Märchen, daß jeder Aboriginal mit Speer und Woomera umgehen kann. So wie bei uns nicht jedermann Walzer komponieren kann. Die ganz große Leidenschaft der Aboriginals gehört aber dem Hard-Rock. Und abends wird richtig in die Saiten gegriffen. Wir haben selten so gute Musik gehört. Der weibliche, nicht immer ganz gertenschlanke Fanclub der Ngukurr Lonely Boys hat komplett ausgezuckt. Wie bei uns. Einige Bands aus dem Arnhemland wie Yothu Jindi haben es ja sogar bei uns in Europa zu Berühmtheit gebracht.

Ngukurr ist ja ein seltsamer Name. Wie man den Namen wohl richtig ausspricht?

Textfeld: Hier eine kleine "pronounciation exercise":
Ngukurr: [nu:ka:] ein Ort östlich von Roper Bar. Die Band daher: [nuka: boiz]
Numbulwar: [numba wa:] ein Ort an der Ostküste am Gulf 
Wugular: [wua gala] ein Ort nördlich von hier

Nhulunbuy: [Nalanbo:i] oder auch Gove genannt. Ein Ort am nordöstlichen Zipfel des Arnhem Landes. Dort wollen wir hin.


Schon vor Jahren haben wir nur erstaunte Gesichter gesehen, als wir nördlich von Alice Springs nach dem Tanami-Track gefragt haben. Mit der Aussprache [ta:na:hmi] hat dort niemand unsere Frage mit dem [tenema:i-treck] in Verbindung gebracht. Das wollen wir hier verbessern und "Ortskundigkeit" beweisen.

Wir haben unser Dachzelt direkt am Festival-Ground aufgeklappt und trotzdem wie die Murmeltiere (oder sagt man hier Beutelratten) geschlafen. Am nächsten Morgen nehmen wir noch ein gepflegtes fast-food Frühstück ein und fahren dann ab Richtung Nord-Osten.

Nach einer Fahrt ohne auch nur ein weiteres Fahrzeug gesehen zu haben, kommen wir zum Mainoru Store. Eine willkommene Raststätte mit Tankmöglichkeit. Wenn denn geöffnet ist. Es ist geöffnet. Eine junge Lady hat den Laden gerade übernommen und freut sich auf die ersten 4WD Touristen. Auch erzählt uns die Lady redselig, daß gestern ein Lastwagen von oben durchgekommen sei, der ihr genau erklärt hat, wie und wo man den gefährlichen Wilton River durchfahren muß. Sie war selbst noch nicht dort, aber so muß es wohl gehen. Nicht durch die Mitte, da sei es 1 1/2 Meter tief, sondern rechts zu einem Stein. Oder so ähnlich. Na ja. Nehmen wir es mal so. Wir beschließen zu bleiben. Leider eine Fehlentscheidung. Der Generator ist elend laut, wir bauen unser Lager ab und flüchten, trotz stockdunkler Nacht. Nur 5 Kilometer weiter stellen wir uns einfach in einen road spill, dort wo der Grader einen Ablauf für Regenwasser neben der Straße ins Gelände gekratzt hat. Am nächsten Morgen verzichten wir auf Frühstück und fahren gleich weiter. Nur 3 Kilometer weiter treffen wir diese Beiden. Sie haben die Nacht auch im Straßengraben verbracht. Ohne Decken und ohne Schlafsack. Ihr Auto hat "out bush" schlapp gemacht und nun geht es schon seit einem Tag zu Fuß Richtung Heimatdorf. Wir nehmen beide mit und bekommen so Gelegenheit ins Dorf zu fahren. Kurz nach diesem Dorf ist es endlich soweit. Der Wilton Creek. Hier wollen wir endlich frühstücken. Und natürlich die Straße beobachten. Oder besser gesagt: den Fluß. Wenn jetzt ein Auto käme, könnte man es beobachten.

Nein, das ist nicht der heilige Christopherus, sondern der Autor beim sogenannten Road-Check. Nachdem wir uns versichert haben, daß es definitiv keine Krokodile hier gibt, versuche ich, die nicht ganz so tiefen Stellen der Durchfahrt zu erkunden.

Die sehr starke Strömung macht das ganze Unternehmen nicht einfach. Eine Richtlinie, die fast immer gilt: 1 m Tiefe kann man bewältigen. Nicht stehenbleiben, nicht kuppeln und um Gottes willen (oder wessen auch immer Willen) nicht abstellen. Sonst läuft der Auspuff voll und der Motor kann von hinten, über die Auslaßventile geflutet werden.

Wir schaffen diese Durchfahrt und kommen zügig weiter. Am Babalu, der Goyder River Crossing wollten wir den nächsten Schlafplatz aufschlagen. Leider werden wir per Hinweisschild belehrt, daß dieser Platz ein Zeremonienplatz und das Verweilen nicht gestattet ist. Bei uns haben die Rittersleut auf jeden strategischen Hügel eine Burg gebaut. Hier ist es der heilige Ort, der den Normalverbraucher von der strategisch wichtigen Flußdurchquerung abhalten soll. Die Durchfahrt durch den Goyder sieht elend aus. Auch weil die Sonne schon tief steht und alles in gefährliches Dunkel hüllt.

Tja - Durchgehen und schauen, wie tief es hier ist - ist hier nicht möglich. Unsere lieben Freunde, die Krokodile sind hier zu Hause. Und zwar die von der scharfen Sorte: Salties.

Als wir uns gerade Mut antüfteln, fährt ein Landcruiser vorbei. Das erste Auto seit Barunga. Er ist nicht mal stehen geblieben. Wir springen sofort ins Auto und fahren der jetzt nachweislich guten Strecke ganz links (downstream) hinterher. Es ist ein "Natives Transport" nach Nhulunbuy. Der Landcruiser hat mindestens 15 Leute geladen. Alle kommen aus Barunga vom Sport Festival. Sie sind auf der anderen Seite stehen geblieben, zum Wasser trinken. Aus dem Goyder versteht sich. Einige erkennen uns und haben eine riesige Gaudi mit uns. Es kommen noch 2 Landcruiser. Die beiden folgenden Fahrer sind total verwirrt, wo denn das fremde Auto herkommt. Sie sind seit Barunga immer im Konvoi gefahren und jetzt ist da ein fremdes Auto mitten drin. Einer der Fahrer wird von mir ob seines nicht gerade australischen Englischs als Schweizer identifiziert. Aussteiger. Fahrer. Ein- und Aussteiger sozusagen. Man zeigt sich erstaunt, daß wir hier fahren, die Straße sei immer noch gesperrt für Ballander (Bleichgesichter). Wie auch immer, wir sind durch. Der Rest ist einfache Schotterstraße bis Gove. Dort werden wir freudig begrüßt. Sind wir doch die Ersten, die das Ende der Regenzeit ankündigen. Ab nun können die Leute raus. Bisher war Gove nur per Schiff oder Flugzeug erreichbar. Schön, wenn man als Glücks­bringer gesehen wird.

Hier oben in Gove hat der Aboriginal Land Act, die Rückgabe von Grund und Boden an die einheimische Bevölkerung, den Native Owners, seinen Anfang genommen. Die Lieder der dortigen Rock-Gruppe um Yothu Jindi berichten davon. Und hier oben gibt es auch keine Weißen, die sich darüber aufregen. Hier will eigentlich niemand leben, nur schnelle Kohle machen. Das Land kann man "denen ruhig lassen". Der alte Captain Cook hat ja Australien als "unbewohntes Gebiet" betrachtet und im Namen der Krone in Besitz genommen. Hätte er damals offiziell Krieg gegen die Aboriginal geführt, ginge es den Aboriginals ähnlich wie den Indianern in USA. Rechtlos. Zumindest grundlos. Hier anders. Das Land muß stückweise zurückgegeben werden.

Die nächsten Tage verbringen wir auf Cape Arnhem. Eine unbeschreiblich schöne Gegend mit Sanddünen. Auf der ganzen Halbinsel werden nur 10 Autos zugelassen. Wir haben Glück und sind ganz allein. Als wir zurückfahren ist die Straße immer noch gesperrt. Nach 6048 km sind wir wieder in Darwin und machen dann noch einen kurzen Abstecher nach Perth, um unsere Freunde für 3 Tage zu besuchen. So ist das in einem Land, wo Entfernungen und ein paar Tage auf oder ab keine ausgesprochen große Rolle spielen.



Text:    Franz Reinisch
Fotos: Monika Reinisch

Die Details zu dieser Geschichte finden Sie auf unserer Reise-CD:
Down Under – ganz oben      ISBN: 978-3-902433-08-4

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